Bald gibt es das Buch zu kaufen

„Namibische Nächte“ wird demnächst vom Verlag Oryx Publishers, Windhoek, veröffentlicht. Man kann das Buch auch schon bei amazon.de vorbestellen: Namibische Nächte (Buch) bei amazon.de.

Erscheinungssdatum: 30. September 2013

7 Kommentare

  1. Christiane
    19. Sep 2013

    Ein wunderschön geschriebenes Buch, die Geschichte ist in sich sehr stimmig und hat mir viel Freude beim Lesen bereitet. Sehr empfehlenswert!

  2. monerl
    8. Sep 2013

    Dies ist ein Buch, das man an ein oder zwei verregneten und trüben Tagen in Deutschland in die Hand nehmen sollte, denn es vermag einen mitzunehmen, in ein fernes Land voller Sonne, Tiere, ein bisschen Abenteuer und eine schöne Liebe.

    Mich hat dieses Buch von Afrika verzaubert, sodass ich am Liebsten meinen nächsten Urlaub dorthin buchen möchte. Ich fühlte mich von der ersten Seite an hineingesogen. Das karge Buschland, die Weiten, die Tiere und auch die gemischten Kulturen, dieses Buch bietet ein bisschen von Allem. Ich habe dazugelernt, da ich mich durch die naiven Augen der Hauptfigur Vanessa betrachten konnte. Ich wusste ebenso wenig wie sie über das Land, Leben und Leute in Afrika und wurde somit auf diese Art und Weise auf die Reise mitgenommen und aufgeklärt.

    Für mich war die Liebe der Autorin für Namibia deutlich spürbar… (Weiterlesen: Rezension »Ein Buch zum Träumen!«)

    • monerl
      9. Sep 2013

      ein großes lob an dich für die beschreibung der „sex-szene“. sie war überhaupt nicht kitschig oder pornographisch oder übertrieben. sie war durch und durch gefühlvoll und angemessen. ich finde die beschreibung solcher szenen sehr schwer, aber du hast sie super gemeistert. das meine ich ehrlich!

  3. aba
    8. Sep 2013

    Ich finde, dass alles um dieses Buch sehr sympathisch wirkt: eine aufgeschlossene Autorin, ein netter namibischer Verlag, eine Geschichte, wie man nicht jeden Tag lesen kann, mit einer Protagonistin, die (wie ich schon an einer anderen Stelle gelesen habe) intelligent ist, in einem fernen Land, das ich nur vom Hören kenne…
    Auch das Cover ist wunderschön!

    Die Leseprobe hat mir gefallen.
    Schon bei der Landschaftsbeschreibung hatte ich das Gefühl, da zu sein und spürte auch die Hitze und die Sonne.

    • Michelle van Hoop
      8. Sep 2013

      Das freut mich sehr, und ich bedanke mich sehr für das Kompliment.

      Ich persönlich halte nichts von tolpatschigen, gehirnlosen „Heldinnen“. Vielleicht liegt es daran, dass wir hier in Namibia schon längst tot wären, wenn wir uns so albern benehmen würden. 😉 Nur in einem Land, in dem es keine wirklichen Gefahren gibt, kann eine Person so dumm sein und das überleben.

      Namibia ist verglichen mit Europa doch etwas anders. Hier muss man zupacken, sonst hat man hier keine Chance. Und ich schließe mich den Kommentatorinnen an, die sich in der Liebesroman-Kolumne darüber gewundert haben, dass Frauen als Autorinnen solche gehirnlosen Frauen als Protagonistinnen erschaffen. Warum tut eine Frau so etwas? Warum stellt eine Frau eine Frau als so dumm dar? Bedeutet das nicht, dass man sich selbst (also die Autorin sich selbst) als Frau dumm findet?

      Ich möchte lieber Frauen erfinden, die das Leben meistern, auch wenn sie manchmal etwas falsch machen. Das ist menschlich, aber die ganze Zeit nur immer alles falsch zu machen (und dabei zum Schluss dann noch den Traummann zu gewinnen), kommt mir merkwürdig vor.

      In meinem Roman macht die Heldin Fehler, aber sie packt auch zu, wenn es sein muss, und sie versucht, sich einigermaßen intelligent zu verhalten. Ob ihr das gelingt, das müsst Ihr als Leserinnen beurteilen. Vielleicht bilde ich es mir ja auch nur ein. 😉

  4. Sterny88
    6. Sep 2013

    Ich wollte mal nachfragen, ob das Buch auch viel über Kultur, Land und Leute erzählt? Irgendwie klingt das Setting nämlich ziemlich interessant, aber ich lese sonst eher keine Liebesromane, vor allem wenn es allzu kitschig wird *hüstl* …. deswegen wollte ich einfach mal nachfragen, wie das in deinem Roman so ist?

    • Michelle van Hoop
      6. Sep 2013

      Ob die Liebesgeschichte kitschig ist, das kann ich als Autorin sehr schlecht beurteilen. Was ich allerdings sagen kann ist, dass Kian und Vanessa sehr wenig Zeit für die Liebe haben, weil immer so viel anderes passiert. Und dieses andere hat natürlich auch sehr viel mit Kultur (na ja, sofern es so etwas bei uns hier in Namibia gibt, das wird manchmal sehr bezweifelt ;)), Land und Leuten zu tun. Allerdings nicht nur mit einheimischen Leuten, aber ich will jetzt nicht zu viel verraten.

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